Tanzmöglichkeiten in Rhein-Main/Rhein-Neckar

Ich habe mir mal sagen lassen, dass die automatischen Taktzähler für Musikstücke nicht immer zuverlässig wären und dass das eigene Takt-Zählen noch am genauesten sei. Bevor sich mein Vorurteil ändern konnte, hatte ich zur Abwechslung was sinnvolles programmiert: Ein fehlertoleranter Zeitnehmer von Tastatur-Eingaben mit Genauigkeits-Angaben (d. h., es es werden Maßzahlen berechnet, durch die man einen Eindruck bekommt, wie gut oder schlecht man im Takt beim Zählen bleibt), der bei Github zu finden ist.

Je nach Musikstück - dessen Schnelligkeit und Betonung - muss ich mich schon konzentrieren, um unter 4 % relativer Abweichung meiner Tastatureingaben (im Programm: relative deviation) zu bleiben. Wenn diese Ungenauigkeiten "normal"-verteilt sind, heißt das, dass ich bei einem Großteil (genauer: 84 %) aller Tastenanschläge höchstens 4 % vom Grundtakt zu langsam oder zu schnell bin, was - für ein Musikstück von 60 bpm - Abweichungen vom Takt weniger als ± 40 msec (40 Millisekunden) ausmacht. Hmmm, vielleicht gar nicht so übel, ich frage mich, wie gut sich ein Schlagzeuger machen würde. Damit könnte man doch direkt einen Wettbewerb machen…